Von NOE 1 Redaktion - Sabrina Teilen Teilen Wer schon einmal durch die kleinen Orte Niederösterreichs spaziert ist, weiß: Hier gibt es jede Menge versteckter Schätze. Das urige Wirtshaus, das seit Generationen deftige Schmankerln serviert. Die Konditorei, in der die Marillenkuchen schon aus der Auslage heraus duften. Oder der kleine Laden, der mit regionalen Produkten überrascht, die man sonst nirgends findet. Das Problem? Viele dieser Perlen kennt man nur, wenn man zufällig dran vorbeikommt. Und im digitalen Zeitalter reicht „zufällig“ eben nicht mehr. Wer heute Gäste gewinnen will, muss online sichtbar sein. Und das geht einfacher, als viele denken! Contents hide 1 Der erste Eindruck entsteht online 2 Lokale Suche = neue Gäste 3 Bilder sagen mehr als 1.000 Worte 4 Social Media reicht nicht 5 Reservierungen, Bestellungen, Kontakt 6 Das Fazit? Mit kleinen Schritten groß rauskommen Der erste Eindruck entsteht online Ob Restaurant oder Hofladen: Die meisten potenziellen Gäste googeln heute, bevor sie sich entscheiden. Ein Restaurant ohne Website? Für viele schon ein Ausschlusskriterium. Ein Shop ohne Öffnungszeiten im Netz? Da fährt man lieber zum nächsten Ort, wo die Infos klar und schnell zu finden sind. Hier kommt ein Hosting-Anbieter wie one.com ins Spiel. Hier kann man sich einfach seine eigene Domain bestellen und mit einer kleinen, übersichtlichen Website die wichtigsten Infos sofort auffindbar machen: Speisekarte, Adresse, Fotos, Kontaktdaten. Es muss keine komplexe Plattform sein – oft reicht eine digitale Visitenkarte, die Vertrauen schafft und Appetit macht. Mit dem einfachen und intuitiven System der Plattform kann man aber tatsächlich auch selbst eine ganze Website erstellen. Lokale Suche = neue Gäste Das Besondere in Niederösterreich: Viele Gäste sind Touristen, die einen Tagesausflug machen oder am Wochenende ins Grüne fahren. Diese Menschen suchen online nach „Gasthaus in der Nähe“ oder „Hofladen mit regionalen Produkten“. Wer dann keine Domain hat oder nur irgendwo auf einer Facebook-Seite existiert, taucht oft gar nicht erst in den Suchergebnissen auf. Eine eigene Website dagegen bringt Sichtbarkeit – und sorgt dafür, dass der kleine Laden in Krems oder das Gasthaus im Waldviertel auch von Auswärtigen schnell gefunden (und besucht) wird. Bilder sagen mehr als 1.000 Worte Eine Website ist nicht nur ein Ort für Texte. Fotos sind das, was die Leute wirklich überzeugt. Das knusprige Schnitzel, die gemütliche Stube, der Blick in die Weinberge: All das macht natürlich erst recht Lust, vorbeizukommen. Mit modernen Homepagebaukästen, die Anbieter wie one.com anbieten, lassen sich Bildergalerien oder sogar kleine Menükarten mit ein paar Klicks einbauen. Und dazu ist absolut kein Programmierstudium nötig. Social Media reicht nicht Viele kleine Betriebe setzen heute ausschließlich auf Facebook oder Instagram. Das ist zwar nett, reicht aber nicht. Warum? Ganz einfach: Social Media ist schnelllebig und gehört nicht einem selbst. Und längst nicht jeder verwendet Social Media – ohne einen Account haben viele potenzielle Besucher also vielleicht gar keinen Zugriff. Ein eigener Webauftritt ist dagegen stabil, verlässlich und vor allem unabhängig. Außerdem: Man kann Social Media wunderbar mit der eigenen Website verbinden. Zum Beispiel durch Links zu aktuellen Aktionen oder indem man Bilder von Instagram direkt einbettet. Reservierungen, Bestellungen, Kontakt Noch ein Vorteil: Über die eigene Website lassen sich Funktionen einbauen, die Gästen das Leben viel leichter machen. Reservierungsformulare für Restaurants. Kontaktmöglichkeiten für Rückfragen. Oder sogar kleine Online-Shops für regionale Produkte – perfekt für alle, die auch außerhalb der Öffnungszeiten verkaufen wollen. Gerade in ländlichen Regionen, wo Stammgäste und Touristen aufeinandertreffen, ist das ein echter Mehrwert. Das Fazit? Mit kleinen Schritten groß rauskommen Niemand erwartet von einem Familienbetrieb im Weinviertel, dass er gleich die modernste Website Österreichs baut. Aber ein paar Basics reichen ja schon, um mehr Gäste zu erreichen. Eine eigene, passende Domain, ein paar gute Fotos, die wichtigsten Infos auf einen Blick – das macht oft den Unterschied zwischen „zufällig (oder gar nicht) gefunden“ und „gezielt besucht“. Und wer dann noch Lust hat, kann die Seite später jederzeit erweitern. Facebook Comments Box Share
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