Von NOE 1 Redaktion - Sabrina Teilen Teilen In einer Zeit rasch steigender Energiekosten denkt man immer daran, wie man die Heizkosten im Herbst und Winter im eigenen Hause oder Betrieb reduzieren könnte. Ein guter Ansatz dabei ist zu bedenken, wie gut unser Haus überhaupt wärmeisoliert ist – und zu untersuchen, was man dabei tun könnte, um künftig noch bessere Ersparnisse zu erzielen. Contents hide 1 Doppelverglasung oder Dreifachverglasung: Eine Wahl auf Basis der Bedürfnisse 2 Die Frage des Standortes: Wahl der energiesparenden Fenster entsprechend den Umgebungsbedingungen 3 Low-E-Beschichtung: Der unsichtbare Schutz 4 Gute Abdichtung zählt 5 Polnische Fenster: Top-Qualität zum günstigen Preis Insbesondere Technologien im Bereich des Fensterbaus sowie die dabei eingesetzten Isolierstoffe entwickeln sich rasch. Forschung in diesem Bereich zeigt, dass moderne Fenster bessere Ergebnisse ganz einfach erreichen lassen. Bei den möglichen Kostenersparnissen im Bereich des Hausbaus spielen Fenster eine sehr wichtige Rolle. Doppelverglasung oder Dreifachverglasung: Eine Wahl auf Basis der Bedürfnisse Fenster können in Doppelverglasung, d. h. mit zwei Glasscheiben, oder Dreifachverglasung vorkommen. Während Doppelverglasung trotz Kostengünstigkeit gute Isoliereigenschaften mit sich bringt, bietet Dreifachverglasung zusammen mit zusätzlicher Abdichtung eine beachtliche Reduktion des Energieverlustes mit sich. Dies entspricht ferner den Prinzipien des nachhaltigen und ökologischen Bauens. Wir betonen auch dabei, dass die einzelnen Glasscheiben in einer Einheit nicht zwangsläufig identisch sein müssen. Kunststofffenster (die auch uPVC-Fenster bezeichnet werden) bieten hervorragende Wärmedämmung an, da uPVC ein ausgezeichnetes Material für Isolierzwecke ist. Dabei muss beachtet werden, dass Aluminium, das lange Zeit als minderwertiger im Bereich der Isoliereigenschaften galt, dank Trennungen im Rahmen sowie dreifach verglaster Einheiten, auch überdurchschnittliche Dichtheit und Isolationsleistung verzeichnen kann. Die einzelnen Glasscheiben in der Verglasungseinheit werden durch warme Abstandshalter getrennt, die dazu dienen, diese voneinander getrennt und stabil zu halten. Der Raum zwischen den Scheiben wird vorteilhaft mit einem Edelgas, Argon bzw. nach Wahl auch Krypton, gefüllt. Dadurch steigen die Isoliereigenschaften der Verglasungseinheit im Gegensatz zur Füllung mit üblicher Luft bedeutend. Die Frage des Standortes: Wahl der energiesparenden Fenster entsprechend den Umgebungsbedingungen Die Wahl zwischen Doppel- und Dreifachverglasung trifft man am Besten, wenn man neben den Bedürfnissen der Hausbewohner auch den Standort des Hauses in Betracht zieht. In eher alpinen Regionen wie an der steirisch-niederösterreichischen Grenze, zum Beispiel, wo das Klima härter sein kann, würden sich die Isoliereigenschaften der Dreifachverglasung besser bewähren, da der Schutz vor Wärmeverlusten im Vergleich zu Doppelverglasung ca. 30% besser ist. Wenn man dagegen über wärmere Regionen denkt, könnten doppelverglaste Fenster aus Polen ausreichend sein. Verglasungseinheiten mit zwei Glasscheiben sind beträchtlich leichter als diejenigen mit drei Glasscheiben, und bedürfen schmalere Kunststoff-Fensterprofile, wodurch mehr Licht in die jeweiligen Räume reingelassen ist. Low-E-Beschichtung: Der unsichtbare Schutz Neben dem Glas, das wohl der wichtigste Bestandteil eines Fensters ist, haben weitere bautechnische Merkmale von Fenstern zusätzlichen Einfluss auf die Energieeffizienz des gesamten Systems Fenster. Bei Low-E-Beschichtung wird auf die Scheiben, vortrefflich auf die Innenoberfläche der äußeren Scheibe (bei Doppelverglasung) oder der äusseren und mittleren (bei Dreifachverglasung) Scheiben eine dünne Metall- oder Metalloxidschicht aufgetragen. Dadurch wird langwellige Infrarotstrahlung reflektiert: Die Wärme, die von innen abgestrahlt wird, bleibt im Raum, und ein Teil der Infrarot- und UV-Strahlung von Außen wird draußen gehalten, was Überhitzung im Sommer verringert. Einerseits hat man also verbesserten Wärmekomfort im Raum, und zweitens werden dadurch die Energierechnungen freundlicher. Dabei muss man sich nicht über die Änderung der Farben durch die Beschichtung kümmern – sie ist farbneutral und verändert die Farbwiedergabe nicht. Gute Abdichtung zählt Neben den oben genannten wichtigen und fortschrittlichen Technologien darf man althergebrachte, übliche Abdichtungen aus Gummi ebenso wie die gute Verschließung der Rahmen und Kanten nicht vergessen, die – wenn sie nicht ordentlich ausgeführt sind – zu gravierenden Wärmeverlusten führen. Über alle diese Bestandteile kümmert sich das professionelle Montageteam, es lohnt sich also beim Fensterkauf gleich auch die Installation mitbestellen, da Profis wissen, wie die Fenster richtig zu befestigen und abzudichten sind. Polnische Fenster: Top-Qualität zum günstigen Preis Alle diese Eigenschaften sind in Fenstern aus Polen wiederzufinden. Das Land ist führender Exporteur von sowohl Kunststoff- als auch Aluminium-Fenstern, die entsprechend den strengsten Normen hergestellt werden und alle europäischen sowie nationalen Standards erfüllen. Fensterlieferanten aus Polen bieten üblicherweise, neben hervorragenden Produkten, auch Allround-Dienstleistungspakete an: Technische Beratung, Transport, Montage vor Ort, eine robuste Garantie sowie zusätzliche Serviceleistungen – alles von einer Hand. Die hohe Bauqualität, die effizienten Produktionsverfahren und eingehenden Prüfverfahren bedeuten, dass diese energiesparenden Fenster aus Polen imstande sind, nicht nur Ihre Immobilie aufzuwerten, sondern die Lebensqualität der Bewohner oder Benutzer zu verbessern und die jeweiligen Betriebskosten des Gebäudes zu optimieren. Moderne Fenster wie diese machen Wärmeverluste zur Sache der Vergangenheit, und dadurch zahlt sich Ihre Investition innert weniger Jahre wieder zurück. Facebook Comments Box Share
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